Im vorpommerschen Turow gibt es eine wunderschöne Wasserburg, in der man urlauben kann. Und dazu noch köstlichst aus dem eigenen Selbstversorger-Garten verpflegt wird. Ein echtes Kleinod mit ganz vieeel Platz zum Entspannen oder Austoben – wie man möchte. Austoben darf sich hier auch der Biber. Hier darf er knabbern, Bäume fällen und Staudämme bauen. Die Besitzer freut es, bleibt doch auf diese Weise mehr Wasser in ihrem Burgteich. Ein schönes Beispiel für ein gutes Miteinander!
Wie er den Weg hierher gefunden hat, bleibt mir etwas rätselhaft. Die Trebel ist mehr als 10 km entfernt und es gibt von dort nur kleinere Gräben bis zur Wasserburg.
Einladend für einen gesunden Urlaub: Die Wasserburg Turow
Ein kleiner Staudamm lässt dem Biber mehr Wasser im Revier und den Burgbewohnern mehr Wasser im Teich
Von wegen er mag keine Eichen – scheint hier eher Grundnahrungsmittel zu sein
Auf den ersten Blick etwas erschreckend dieser Kahlschlag, aber es ist nur an dieser einen Stelle und hört nach 10 m von der Wasserkante auch auf.
Die sind erst kürzlich gefallen, das Laub an den Kronen verrät es.
Der Stamm sollte mit ins Wasser. Dumm nur, dass er versucht hat, ihn durch den Wildschutzzaun zu ziehen. Da der Durchmesser größer wurde, blieb er stecken – mal sehen wie er das Problem löst.
Hier wird scheinbar nur Zahnpflege betrieben. Um diesen Baum noch zu schützen, reicht es, etwas Maschendraht um den Stamm zu legen.
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