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Vater-Sohn-Paddeltour auf der Peene
Vater-Sohn-Paddeltour im Faltboot, z.B. für eine Woche auf der Peene
Sauerampfer, Knoblauchrauke, Giersch, Waldziest, Wildkräuter-Butter und Quark sowie ein kleiner Waldmeister-Drink warten auf die Kinder
Der Tisch der Natur ist reich gedeckt, es gibt viel zu probieren!
Erst schmecken, dann raten, dann auflösen: Knoblauchrauke
Am Anfang fast immer Skepsis: „Das kann man essen“? Am Ende: „Kann ich noch mehr haben?“
Auch der Teterower Bürgermeister will mal naschen
Der Minister Till Backhaus bekommt natürlich auch eine Kostprobe
Abendstimmung auf der Recknitz
Der Wind schläft ein, die Geräusche ersterben
Intensives Abendlicht verzaubert den Flussreisenden
Dem Sonnenuntergang entgegen
Mit schönen Bildern im Kopf (und manchmal auch in der Kamera) geht es zurück (Foto: Antje Marsch)
Hier beginnt das Biberrevier (Foto: Antje Marsch)
Abendstille (Foto: Antje Marsch)
Gespannte Tourenteilnehmer (Foto: Matthias Suraj)
Wir lassen uns ganz langsam treiben (Foto: Matthias Suraj)
Eine weitere Biberburg, vom Wasser aus gut zu sehen
Eine Biberburg am Ufer
Frische Knabberspuren von Meister Bockert
Ein Stück weiter ein ausgedehnter Freßplatz
Da kommt er angeschwommen! Wir verhalten uns ganz ruhig bis er kurz vor uns leise abtaucht (Foto: Antje Marsch)
Dazu gibt es Wildkräuterbutter und Wildkräuterquark. Als Nachtisch Himbeer-Quark
Der Steinbackofen ist bereit: Erst wird Wildkräuterbrot gebacken, anschließend noch Pizza
Unterbringung auf dem idyllischem Natur- und Erholungshof Recknitzberg
Am nächsten Abend war grillen angesagt, aber nicht nur Fleisch und Würtschen, sondern auch Lachs am offenen Feuer
Braucht ein bisschen länger, aber umso leckerer dafür, slowfood halt
Der renaturierte Flusslauf gleicht einer Schilfwildnis
Mit fünf Faltbooten unterwegs
Die sanften Hänge des Recknitztals im Blick
Die Schwanenfamilie war zum Glück an Land. Auf dem Wasser wäre es wohl zum unvermeidlichen Angriff gekommen.
Paddeltour auf der Recknitz vom Dudendorfer Wehr nach Bad Sülze
Pizza backen im Steinbackofen – jeder belegt sich sein Stückchen wie er mag
Erst wird Wildkräuterbrot gebacken, anschließend die Pizzen
Das Wildkräuterbrot ist schon mal fertig!
Und zum „Nachtisch“ Popcorn im Dutch Oven. Man passt sich der Zielgruppe eben an. ;-)
Abfahrt von Villa Eden Peene
Die Rauchschwalben brüten unterhalb der Hafenmauer in Aalbude – gut versteckt, nur für Paddler sichtbar
Der erste Graureiher zeigt sich
Los geht’s bei wunderschönem Sonnenschein vom Wasserwanderrastplatz Aalbude in Verchen am Ausgang des Kummerower Sees
Ziel der ersten (kurzen) Abendetappe ist der Wasserwanderrastplatz Trittelwitz
Meine Gäste nutzen den Rückenwind schamlos aus und ich muss paddeln – habe aber schon eine Idee (wird später sichtbar)
Wir sind am 2. Tag kurz nach 10 Uhr schon wieder auf dem Wasser – da ist bei Familie Schwan noch Morgenputz angesagt
Nur mal so nebenbei: Das ist mitten in der Hansestadt Demmin!
Zweiter Übernachtungsort ist der Wasserwanderrastplatz Pensin
Paddel-Enthusiast Aart Kooper begleitet uns für einen Tag von Pensin nach Sophienhof. Seekajak („Rennboot) meets Faltboot (RZ 85 = Reisezweier mit 85 cm Breite) – warum das zusammen passt? Weil die paddelnden Menschen das Interesse und die Begeisterung für die Natur teilen!
Graureiher auf leicht erhöhtem Ansitz
Schwanenblume – war Blume des Jahres 2014 und immer noch wunderschön
Paddeln ist Entschleunigung! Gerade wenn man mal nicht paddelt. Die einen gehen schwimmen, die anderen greifen zum Buch ;-)
Dank Aart bin ich auch mal auf einigen Fotos drauf ;-) Dankeschön!
Beeindruckender Himmel – wir sind aber nicht naß geworden!
Tagesetappenziel: Der wunderschöne Wasserwanderrastplatz Sophienhof
Den Tag entspannt am Fluss ausklingen lassen
Abends mit einem gemütlichen und wärmenden Feuer (man beachte das Faltboot im Hintergrund – da liest noch einer auf dem Wasser!)
The daily Grey Heron ;-) hier in einem Torfstich (nein, wir sind nicht reingefahren, haben nur reinfotografiert)
Fischadler beim Frühstück
Inzwischen ist der Fischadler ein Stück weiter geflogen und hat aufgegessen
So, inzwischen habe ich nachgerüstet, damit mir die Regenschirmpaddler nicht mehr davonsegeln – war ein großer Spaß, so schnell hätte ich nicht paddeln können :-)
In der Swinow gelingt es uns, den ersten Silberreiher abzulichten, die bisher nur über unsere Köpfe davon geflogen sind
Schwanenfamilie in einem Versteck in einem Seitenarm des kleinen Kanals zur Villa Eden Peene
Tagesziel für heute nach 22 km: Die wunderschöne Villa Eden Peene
Hier finden regelmäßig Workshops von UrbanIndian statt „Bau Dir Dein eigenes Boot“ – wir kamen gerade dazu, wie vier Kanus und Kajaks entstehen
Mit Fass-Sauna – war auch jetzt im Sommer in Betrieb!
„Wildwechsel“ – Ringelnatter quert die Peene
Die durch die Renaturierung überfluteten Polder sind jetzt Wasservögelparadiese, hier für Vögel ganz in Weiß: Schwäne und Silberreiher
Am Tag 6 nochmal Zwischenstopp bei den Wikingergräbern von Menzlin
Biberfraßspuren
Biberburg
Eine Woche Naturgenuss und Flussabenteuer gehen zu Ende
Nach wenigen Paddelzügen taucht man ein in eine wunderschöne Flusslandschaft
Kontrastbild zur bisher völlig einsam erlebten Peene am Wasserwanderrastplatz Stolpe an der Peene – aber die liegen hier nur rum. Einziger Aufreger: Das Flusskreuzfahrtschiff Merlijn aus Dordrecht auf ihrer Fahrt von Berlin nach Malchin (Zur Beruhigung: Abends sind wir nochmal auf Bibertour gegangen und haben ihn 3x mal gleich neben dem Wasserwanderrastplatz und 1x mal genau nebem dem Flusskreuzer gesehen)
Auch heute wird wieder gesegelt – herrlich so ein Rückenwind :-)
Foto: Aart Kooper
Foto: Aart Kooper
Foto: Aart Kooper
Das Nest eines Schilfrohrsängers – vielleicht ist auch hier ein Kuckuck aufgezogen worden
Was Biberzähne so alles anstellen können, erklärt sich am besten am Präparat
Neugierige Kinderaugen schauen gespannt aufs Wasser
Der Morgennebel lichtet sich erst langsam
Schon an der Einstiegsstelle sehen wir die Nagespuren des Bibers
Blauer Himmel, Sonne satt = Stimmung top!
Sternstunde: Ein Eisvogel taucht ca. 20 m von uns entfernt immer wieder ins Wasser und fliegt zurück auf seinen Ansitz
Andere Fotografen liegen dafür einen ganzen Tag auf der Lauer, wir nehmen das mal so nebenbei mit ;-)
Alte Bäume sterben ab, neue wachsen nach
Im renaturierten Abschnitt mäandert die Recknitz mächtig durch ihr Tal
1. Boot mit Kamera, Heike und mir
2. Boot mit Kamera, Ton, Regie und Steuermann Harald Stypmann
Start am Tribseer Stadtwald
Ziel: Das wunderschöne Nehringen
Die Trebel
Holzzugbrücke über die Trebel – historische Grenze zwischen Mecklenburg und Pommern
Biberspuren klein
Biberspuren groß
Selbst hier hat die Schloss-Unsitte schon Nachahmer gefunden…
Bei noch mal deutlich über 20 Grad (und das Ende September) kam sofort Lust auf, in die Boote zu steigen.
Man sitzt gemütlich am Wasserwanderrastplatz und weit über einem kreisen die Seeadler.
Ein Häuschen schmucker als das andere in Nehringen!
Die Kirche von Nehringen
Das Gutshaus in Keffenbrink sieht gruselig aus und steht leer, aber die Stallanlagen aus Feldstein sind von besonderer Schönheit.
Überraschung auf dem Rückweg: Quittenbäume
Heute mal nicht im Dienst :-)
Blick vom neuen Deich in das nun zur Renaturierung bereite Gebiet zwischen Strand und Deich: Hier entsteht ein von jeder Nutzung freigehaltenes Gebiet aus Strandseen, Mooren, Röhrichten und Mischwald.
1x im Jahr Betreten erlaubt (natürlich nur im Rahmen einer geführten Wanderung)
Der alte Deich, der an einigen Stellen geschlitzt wird, Meerwasser wird bei Sturmfluten eindringen können.
Malbaum – die Höhe lässt auf Rotwild schließen
Übertrifft den wilden Weststrand noch um einiges an Schönheit: Auch hier ist Abtragungsgebiet, die Küste verliert jedes Jahr einige cm.
Und man wird belohnt mit einer magischen Wildnis am Ostseestrand!
Auf dem Weg zum Darß
That made my day! ;-)
Wir wollen in Richtung Nothafen – da haben wir bisher immer was gefunden
Ungewohnter Anblick: Vom Strand ist nicht mehr viel zu sehen, Unmengen an Seegras ist durch den Sturm angespült worden
Da liegt der „Brocken“ plötzlich und unerwartet
Erstmal konnte ich nur Hühnergötter als Glücksbringer verschenken
Der Vorteil, wenn man Journalisten führt: Man bekommt gutes Fotomaterial! ;-)
Zum Glück hatte Carolyne noch Nicole vom Tourismusverband FDZ an ihrer Seite, die sie unterhielt, während ich nach Bernstein Ausschau hielt
Der Stamm sollte mit ins Wasser. Dumm nur, dass er versucht hat, ihn durch den Wildschutzzaun zu ziehen. Da der Durchmesser größer wurde, blieb er stecken – mal sehen wie er das Problem löst.
Einladend für einen gesunden Urlaub: Die Wasserburg Turow
Ein kleiner Staudamm lässt dem Biber mehr Wasser im Revier und den Burgbewohnern mehr Wasser im Teich
Von wegen er mag keine Eichen – scheint hier eher Grundnahrungsmittel zu sein
Auf den ersten Blick etwas erschreckend dieser Kahlschlag, aber es ist nur an dieser einen Stelle und hört nach 10 m von der Wasserkante auch auf.
Die sind erst kürzlich gefallen, das Laub an den Kronen verrät es.
Hier wird scheinbar nur Zahnpflege betrieben. Um diesen Baum noch zu schützen, reicht es, etwas Maschendraht um den Stamm zu legen.
Zweites Objekt der Begierde: Meerglas
Die gesamte Ausbeute auf einen Blick
Langsam werden sie größer ;-)
… und zu finden!
Genau hier könnte Bernstein dabei sein…
Und ganz schnell ist man nicht mehr allein, wenn man sich bückt und anfängt zu suchen…
Ja, das sieht schon mal interessant aus…
Und auch Hühnergötter lagen uns zu Hauf zu Füßen: 60 Stück haben wir aufgehoben und aufgefädelt. Kleines Highlight unter dem Treibholz waren zwei Pfeiffenköpfe!
Die schönsten Meerglasfunde vom Wochenende auf einen Blick
Der Farbe und Form nach schon was Besonderes
Aber das ist nicht zu toppen: Es handelte sich einst um ein Fläschchen „Antisolan Nusshautöl” – ein Sonnenöl der Herbacin KG aus Wutha (DDR), Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre verkauft. WOW! Dann war die Scherbe vielleicht fast 50 Jahre in der Ostsee
Bibertheorie an Land: Das Schädelpräparat macht deutlich, was die Zähne so bewerkstelligen können
Biberfell mit Kelle: 23.000 Haare pro cm² machen den Pelz besonders wasserdicht
Lösungsversuch der Bahn: Metallgitter in der Sohle und am unteren Ende der Böschung, damit der Biber keine Röhren mehr in den Bahndamm gräbt (hier aber schlecht ausgeführt)
Biberdamm am Teufelsgraben. Der entwässert den Ahlbecker Seegrund (ein ehemaliger See, der im 18. und 19. Jh. trockengelegt wurde, um neues Siedlungsgebiet zu gewinnen). Jetzt rächt sich das, weil ein Biberstaudamm die Ortschaften davor unter Wasser setzen würde (zumindest die Keller). Derzeitige Lösung: Mitarbeiter des Wasser- und Bodenverbandes müssen 2x pro Woche die Höhe des Damms begrenzen.
Biberdamm in der Nähe eines Bahndamms. Das angestaute Wasser ist gar nicht das Problem. Aber der Biber staut ja dort an, wo er wohnt und in diesem Fall hat er sich im Bahndamm eingenistet. So ein Bau stürzt auch mal ein (z.B. durch die Vibrationen der darüberfahrenden Züge) und plötzlich war zwischen den Bahnschwellen ein Loch…
Vorschlag der Naturpark-Ranger: Dem Biber an dieser Stelle die Nahrungsgrundlage entziehen (Bäume fällen), dann siedelt er von allein um.
Nebeneffekt von Staudämmen bei sandigen Böden: Das gestaute Wasser sucht sich links und rechts einen Weg und die sandige Böschung stürzt immer weiter ein.
Bärlauch in Insellage
Hier ist über dem Fotografen ein Kormoranschlafplatz
Ein Beutelmeisennest aus dem Vorjahr
Biberspuren direkt an der Zecheriner Brücke
Auch festlandseitig am Peenestrom ist Meister Bockert aktiv
Von wegen nur in Flüssen beheimatet: Am Ufer des Achterwassers nagt auch der Biber
Besiedelter Müll
Haubentaucher mit Beute
Die Kegelrobben sind in der südlichen Ostsee wieder anzutreffen
Lachende (?) Lachmöve
Gemächlicher Inselverkehr
Wichtige Bienennahrung
Seeadlerpärchen
Gewöll am Wegesrand
Am Ende des Ostzingst erheben sich die mächtigsten Weißdünen an der deutschen Ostseeküste – bis zu 14 m hoch!
Am Darßer Ort bildet sich ständig neues Land – ein Holzbohlenweg lädt zum Erkunden durch diese einzigartige Dünenlandschaft ein.
Blick auf den Großen Werder – wenn man Geduld mitbringt, taucht plötzlich Rot- und Schwarzwild auf, Graureiher, Seeadler, Kraniche… ein spannendes und lebendiges Habitat!
Beoabachtungsplattformen am Prahmort auf dem Ostzingst
Es gibt mehrere Beobachtungstürme mit immer neuen Perspektiven
Die hohen Dünen im Hintergrund überragen manche Bäume
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