Biber-Staudämme – sie regulieren damit den Wasserstand in ihrem Revier
Vater-Sohn-Paddeltour im Faltboot, z.B. für eine Woche auf der Peene
Klatschmohn
Kornblume
Wilde Malve
Lichtnelke
Vogel-Wicke
Johanniskraut
Ästiger Igelkolben
Die Recknitz
Gebänderte Prachtlibelle
Die Recknitz
Seerose
Schabow
Gebänderte Prachtlibelle
Drosselrohrsänger
Schwan
Wasserlilie
Schilfrohrsänger
Wasserminze
Gebänderte Prachtlibelle
Bittersüßer Nachtschatten
Die Tollense
Start in Altentreptow
Die „Ausnahme“ – ein E65
Flauschige Entenjungen
Libelle
Blauflügel-Prachtlibelle
Mit der Strömung
Burggarten Klempenow
Burg Klempenow
Schwanenblume
Seeadler
Hufeisen-Azurjungfern
Badepause
Beinwell
… und Fische fangen
Startklar
Peene-Altarme
Badepause
Segeln statt paddeln
Angeln…
Lecker!
So schön ist Paddeln!
Schwanenfamilie
unterwegs
Fussball gefunden
Starenwolke
Am Feuer sitzen…
Pfeil & Bogen gebastelt
Mildenitz-Durchbruchstal
Einsatz- oder Pausenplatz
Baumhindernisse
Wurzelschlangen
wunderschöne Ufer
mal ganz schmal
Ein Paradies für Eisvogel & Co.
Wildnisabenteuer pur
Kilometerstein
Gebänderte Prachtlibelle
Salz sieden – Erlebbar im Salzmuseum Bad Sülze
Graureiher
Bilderbuchwetter – es kann losgehen!
Die Saison hat begonnen – wer hat Lust mitzukommen?
Biberburg – tagsüber schlafen sie
Aber man sieht, wo sie gestern nacht noch geknabbert haben
Begegnungen am (Wasser)Rande
Eine Libellenlarve – aber nur noch die Hülle, die Libelle ist schon geschlüpft
Idyllische Streckenabschnitte – Zeit zum Treibenlassen
Eine Rohrammer im Schilf
Graureiher konnte man gut beobachten
Graureiher
Ganze Arbeit, hier hat der Damm schon fast 50 m Breite!
Da fehlt nicht mehr viel!
Hat offenbar geschmeckt. Gibt ja auch noch nichts anderes Grünes.
Große angespitzte Bleistifte! :-)
So ein Damm ist schon ein beeindruckendes Bauwerk
Staudamm Nr. 5
Auge in Auge, aber keine Panik
Baumeister im Staudammbau. Im Vordergrund sieht man, woher er das Material besorgt.
Keine Spur von Scheu, es sind lange Beobachtungen möglich
Etwas flussaufwärts der nächste Damm
Dass hier hauptsächlich Eichen rumstehen, stört ihn gar nicht – wird alles genommen, egal wie hart, egal wieviel Gerbsäure drin ist.
Und ein Stückchen weiter noch einer!
Die Weide war wohl lecker
Achtung, gleich rammt er unser Boot! Nein, 2 Meter vorher taucht er ab.
Das Abendlicht taucht die Flusslandschaft in intensive Farben
Biberburg entdeckt!
Die Straße scheint den Biber nicht zu stören. Hier kommt er öfter vorbei!
Was auf Fotos nicht zu sehen ist: Das Trommeln des Bunt- und Schwarzspechtes, das Flöten der Amseln, das Singen des Sprossers (Nachtigall)…
Jetzt müsste doch die Biber langsam aufstehen!
Wer Geduld hat, wird belohnt!
Nein, kein paddelnder Hund, der uns da entgegenkommt!
Neuer Tag bzw. neuer Abend, nicht ganz so spät und großes Glück!
Herrschaftliches Ambiente ganz individuell erleben
Sauerampfer, Knoblauchrauke, Giersch, Waldziest, Wildkräuter-Butter und Quark sowie ein kleiner Waldmeister-Drink warten auf die Kinder
Der Tisch der Natur ist reich gedeckt, es gibt viel zu probieren!
Erst schmecken, dann raten, dann auflösen: Knoblauchrauke
Am Anfang fast immer Skepsis: „Das kann man essen“? Am Ende: „Kann ich noch mehr haben?“
Auch der Teterower Bürgermeister will mal naschen
Der Minister Till Backhaus bekommt natürlich auch eine Kostprobe
Schwanenfamilie
Großer Blaupfeil
Schöner Falter
Ästiger Igelkolben
Biberspuren
Singdrossel
Schwanenblume
Mondaufgang über der Oder
Teichfrosch
Zur Nahrungsaufnahme geht der Biber an Land
Hier wird ganz schön Holz geraspelt
Auch Eichen werden geringelt – von wegen Gerbsäure!
Vorsichtiges Auftauchen zwischen Seerosenblätter
Die Reflektionen des letzte Tageslichts erscheinen bronzefarben
Zähne schärfen muss sein
Bis zur gegenüberliegenden Flussseite reicht das Licht nicht mehr für schärfere Aufnahmen
Ringelnatter
Alter Hohlweg zwischen Dudendorf und Liepen
Erläuterungen zur Renaturierung
Blick ins Recknitztal
Wespenspinne
Filzklette
Renaturierter Bachlauf mit Strömungssteinen
Erdbewohner offenbaren Bodenstrukturen
Glänzender Lackporling
Schwanenfamilie auf dem Plätlinsee
Ringelnatter mitten auf dem spiegelglatten Useriner See
Kormoran
Weiße Seerose
Schwanenhavel
Junger Haubentaucher mit Beute
Junger Schwan
Am Ausgang der Schwanenhavel – hier regiert der Schwan, Faltboot muss ins Schilf ausweichen
Ringelnatter am Ufer
Im oberen Flusslauf ist die Havel noch wildnishaft
Lorenbahn Granziner Mühle
Pagelsee
Eine sehr abwechslungsreiche Tagesetappe: Bewaldete Flussabschnitte und kleine Seen im Wechsel
Stichkanal zum Jamelsee – hier geht nur Treideln
Blankenförde
Görtowsee
An der Südspitze des Useriner Sees
Die Schleuse entlässt uns in den Groebn Labussee
Auf der Havel zum Woblitzsee
Wasserwanderrastplatz Wesenberg
Ausfahrt von Wesenberg auf den Woblitzsee
Abenteuer Schwanenhavel
Abenteuer Schwanenhavel
Abenteuer Schwanenhavel
Abenteuer Schwanenhavel
Auch hier ist ein Teilstück zu treideln
Rohrkolben – Nestbaumaterial fürs nächste Jahr
Durch die zugewachsene Schilf- und Seggenwildnis: Der renaturierte Flussabschnitt ist vielleicht der schönste Teil der Recknitz mit seinen vielen Mäandern – im Spätsommer allerdings zum Teil eine paddlerische Herausforderung
Wilder Hopfen rankt sich am Totholz empor
Hier ist offenbar eine sehr aktive Biberfamilie zu Hause
Wasserminze in voller Pracht
Zum Staunen muss man ab und zu auch mal aufstehen ;-)
Wildromantisch schön
Blüten und Fruchtstände vom Pfeilkraut
Weidenröschenspalier
Blüten und Früchte des Bittersüßen Nachtschattens
Fruchtstände des Ästigen Igelkolbens
Auch der Seeadler mit Gefolgschaft hat uns begleitet
mit auffliegendem Graureiher
Einsatzstelle Dudendorfer Wehr an der Recknitz am Ende der Saison
Noch ist längst nicht alles nur grau!
Zauberhafte Morgensonne
Die Gänse recken schon die Hälse – im Hintergrund steckt der Fuchs schon seinen Kopf aus der Wiese
Kranichrast am Günzer See
Aber ein Teil des Baumes ist immer noch belaubt und trägt sogar noch Früchte!
Sprengrillen an einem Deckstein eines Großsteingrabes – dieser ist zum Glück noch verschont geblieben, aber tausende andere sind dem Straßenbau zum Opfer gefallen
Die beeindruckenden Ganggräber von Liepen in unmittelbarer Nähe der Recknitz, fast 5000 Jahre alt
Der älteste Wildapfelbaum Europas bei Stubbendorf – der Orkan Kyrill hat ihn 2007 auseinanderbrechen lassen
Wunderschöne Maserungen
Und so liegen sie am Strand rum
Die lange Anna – Wahrzeichen der Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland
Robben und Seehunde sind hier in Größenordnungen zu Hause, sie zeigen wenig Scheu
Das allerschönste Stück!
… trocknen …
und vorsortieren.
Mindestabstand 30 m – wenn sich alle daran halten, ist es ein gutes Nebeneinander von Mensch und Tier
Die Schönsten auf einen Blick
Weshalb wir eigentlich hier sind: Meerglas in Hülle und Fülle. Waschen…
Einer schöner als der andere!
Historische Landesgrenze zwischen Mecklenburg und Pommern
Am Überlauf des Wehres haben sich bizarre Eisformen gebildet
Wintersonne an der Recknitz in Bad Sülze
Zugbrücke über die Trebel i Nehringen
… und Kräuterquark
Im Mai: Zart, zarter, am zartesten – ein Salat aus Lindenblättern
Im April: Bärlauch zu…
… Pesto
Brennesseln und Blüten zu…
… einem Brennessel-Limetten-Kuchen
Im März: Die Zutaten für den ersten Wildkräutersalat im Jahr
Giersch zu…
… Suppe
Im September: Holunderbeeren zu…
… Saft (& Wein)
Im Juni: Holunderblüten zu…
… Sirup
Im Mai: Waldmeister zu…
… Sirup
… und Blüten zu…
… Kräuterbutter…
Kräuter…
Mit einem kleinen Orgelkonzert endet die Tour
Kirche Kölzow – eine der schönsten und auch ältesten Feldsteinkirchen Mecklenburg-Vorpommerns
Der älteste Bauteil der Kirche (um 1205): Der Chor
Die Orgel in der Kirche Kölzow
Die Fachwerkkirche Kloster Wulfshagen liegt auf einem Hügel
Frau Kurp, die Retterin der Kirche (die abgerissen werden sollte) erklärt uns viele Details
DerOrganist Jan von Busch entlockt dem Harmonium kirchenschifffüllende Klänge
Es ist eins der ältesten noch existierenden Harmonien
Tourabschluss in der Stadtkirche Marlow
Die Kirche liegt am Norddeutschen Jakobsweg, der Via Baltica
Letzter Tourenstop mit ausführlicher Besichtigung am Gutshaus Alt Guthendorf
Tourenstart am Marlower Markt wie die Rennfahrer beim ScanHaus Cup nach uns
1. Stop in der Töpferei Fahrenhaupt
Herr von der Lühe empfängt uns auf Schloss Kölzow
Und führt uns durchs Haus
Ein abschließender Blick in den 8 ha großen Park
Bewirtung mit Kaffee & Kuchen
Der blaue Salon
Der rote Salon
Der grüne Salon – schöner kann man Feste kaum feiern!
Ankunft am Wildkräuterhotel Gutshaus Ehmkendorf
Kurzstop am Gutshaus Stubbendorf
… und Fische. Alles spülmaschinengeeignet!
Bei der Töpferin Yvonne Marquardt findet man zwei Motive: Tulpen…
Hier gibt’s eine Menge zu entdecken!
Paddelabenteuer durch eine Vielzahl umgefallener Bäume
RZ85-Faltboote im 6er Pack – eins ist schon um die Ecke
Zum Beispiel: Eisvögel! Ok, das ist nur ein „Beweisfoto“ aus 500 m Entfernung
Biberspuren – offenbar schmeckt diese Rinde besonders gut, dass er sich auf Zehenspitzen bzw. seine Kelle stellt, um so weit oben noch anzukommen.
Die Hindernisse werden herausfordender…
Kommen wir da noch durch?
Das passt noch gerade so! Kanufahrer müssen hier umkehren. „wink“-Emoticon
Geschafft! Der Schwarze See ist erreicht.
Hindernisparcour zurück
Biberspuren direkt am Wasser…
Die Landschaft wechselt unterhalb der Brücke bei Neu Woserin von Wald- in Sumpfwildnis
Zweiter Umkehrpunkt erreicht: Borkower See
Eher unüblich: Ein Zugang zur Biberwohnung über Wasser
… und oberhalb der Uferböschung
Abendstimmung auf der Recknitz
Der Wind schläft ein, die Geräusche ersterben
Intensives Abendlicht verzaubert den Flussreisenden
Dem Sonnenuntergang entgegen
Mit schönen Bildern im Kopf (und manchmal auch in der Kamera) geht es zurück (Foto: Antje Marsch)
Hier beginnt das Biberrevier (Foto: Antje Marsch)
Abendstille (Foto: Antje Marsch)
Gespannte Tourenteilnehmer (Foto: Matthias Suraj)
Wir lassen uns ganz langsam treiben (Foto: Matthias Suraj)
Eine weitere Biberburg, vom Wasser aus gut zu sehen
Eine Biberburg am Ufer
Frische Knabberspuren von Meister Bockert
Ein Stück weiter ein ausgedehnter Freßplatz
Da kommt er angeschwommen! Wir verhalten uns ganz ruhig bis er kurz vor uns leise abtaucht (Foto: Antje Marsch)
Die Zutaten (wuchsen nicht direkt unter der Bank, aber nur ein kleines Stück weiter)
Ach so, ein Geschenk haben wir dann trotzdem auch noch mitgebracht ;-)
Rustikal fügt sich die Gierschsuppe auf dem Buffet ein
Guten Appetit!
So ein idyllisches Plätzchen lädt ja gerade zu zum Draußen-Kochen ein!
Zum Schluss noch eine große Handvoll frische Knoblauchrauke hinein
Der älteste Wildapfelbaum Europas
Gebänderte Prachtlibelle (Weibchen)
Gebänderte Prachtlibelle (Männchen)
Blaupfeil
Gebänderte Prachtlibelle (Männchen)
Neuntöter
Gebänderte Prachtlibelle (Männchen)
Beinwell
An der Krautentnahmestelle bei Prusdorf
An der Krautentnahmestelle bei Prusdorf
Gebänderte Prachtlibelle (Männchen)
Blaupfeil
Azurjunger
Wasserminze
Entennachwuchs
Am Wasserwanderrastplatz Daskow
Seerose
Am Wasserwanderrastplatz Daskow
Bachstelte als Libellenfängerin
Teichfrosch auf Froschbiss
Heckenrose
NSG Tribohmer Bachtal
Tribohmer Bach bei Gruel
Talrandwanderweg zwischen Gruel und Camitz
An der Krautentnahmestelle bei Camitz
Bittersüßer Nachtschatten
Talrandwanderweg zwischen Gruel und Camitz
Kranich
Gebänderte Prachtlibelle (Männchen)
Graureiher
Goldammer
Neuntöter
Gebänderte Prachtlibelle (Weibchen)
Blick ins Recknitztal vom Aussichtspunkt Tressentin
Weg zur Recknitz bei Tressentin
An der Recknitz in der Nähe von Tressintin
Sumpfschwertlilie
Blaupfeile bei der Paarung
Gebänderte Prachtlibelle
Mutterkuhherde bei Tressentin
Reh
Blick ins Recknitztal von Carlewitz
Blick ins Recknitztal von Carlewitz
Recknitztalrundweg
Aussichtspunkt ins Recknitztal bei Tressentin
Flussuferläufer
Schwäne
Blaukelchen
Holunder
Dazu gibt es Wildkräuterbutter und Wildkräuterquark. Als Nachtisch Himbeer-Quark
Der Steinbackofen ist bereit: Erst wird Wildkräuterbrot gebacken, anschließend noch Pizza
Unterbringung auf dem idyllischem Natur- und Erholungshof Recknitzberg
Am nächsten Abend war grillen angesagt, aber nicht nur Fleisch und Würtschen, sondern auch Lachs am offenen Feuer
Braucht ein bisschen länger, aber umso leckerer dafür, slowfood halt
Der renaturierte Flusslauf gleicht einer Schilfwildnis
Mit fünf Faltbooten unterwegs
Die sanften Hänge des Recknitztals im Blick
Die Schwanenfamilie war zum Glück an Land. Auf dem Wasser wäre es wohl zum unvermeidlichen Angriff gekommen.
Paddeltour auf der Recknitz vom Dudendorfer Wehr nach Bad Sülze
Pizza backen im Steinbackofen – jeder belegt sich sein Stückchen wie er mag
Erst wird Wildkräuterbrot gebacken, anschließend die Pizzen
Das Wildkräuterbrot ist schon mal fertig!
Und zum „Nachtisch“ Popcorn im Dutch Oven. Man passt sich der Zielgruppe eben an. ;-)
Abfahrt von Villa Eden Peene
Die Rauchschwalben brüten unterhalb der Hafenmauer in Aalbude – gut versteckt, nur für Paddler sichtbar
Damit man nicht aus Versehen falsch abbiegt ;-)
Der erste Graureiher zeigt sich
Los geht’s bei wunderschönem Sonnenschein vom Wasserwanderrastplatz Aalbude in Verchen am Ausgang des Kummerower Sees
Ziel der ersten (kurzen) Abendetappe ist der Wasserwanderrastplatz Trittelwitz
Meine Gäste nutzen den Rückenwind schamlos aus und ich muss paddeln – habe aber schon eine Idee (wird später sichtbar)
Wir sind am 2. Tag kurz nach 10 Uhr schon wieder auf dem Wasser – da ist bei Familie Schwan noch Morgenputz angesagt
Nur mal so nebenbei: Das ist mitten in der Hansestadt Demmin!
Zweiter Übernachtungsort ist der Wasserwanderrastplatz Pensin
Paddel-Enthusiast Aart Kooper begleitet uns für einen Tag von Pensin nach Sophienhof. Seekajak („Rennboot) meets Faltboot (RZ 85 = Reisezweier mit 85 cm Breite) – warum das zusammen passt? Weil die paddelnden Menschen das Interesse und die Begeisterung für die Natur teilen!
Graureiher auf leicht erhöhtem Ansitz
Schwanenblume – war Blume des Jahres 2014 und immer noch wunderschön
Paddeln ist Entschleunigung! Gerade wenn man mal nicht paddelt. Die einen gehen schwimmen, die anderen greifen zum Buch ;-)
Dank Aart bin ich auch mal auf einigen Fotos drauf ;-) Dankeschön!
Beeindruckender Himmel – wir sind aber nicht naß geworden!
Tagesetappenziel: Der wunderschöne Wasserwanderrastplatz Sophienhof
Den Tag entspannt am Fluss ausklingen lassen
Abends mit einem gemütlichen und wärmenden Feuer (man beachte das Faltboot im Hintergrund – da liest noch einer auf dem Wasser!)
The daily Grey Heron ;-) hier in einem Torfstich (nein, wir sind nicht reingefahren, haben nur reinfotografiert)
Postkartenhimmel über der Peene
Fischadler beim Frühstück
Inzwischen ist der Fischadler ein Stück weiter geflogen und hat aufgegessen
So, inzwischen habe ich nachgerüstet, damit mir die Regenschirmpaddler nicht mehr davonsegeln – war ein großer Spaß, so schnell hätte ich nicht paddeln können :-)
In der Swinow gelingt es uns, den ersten Silberreiher abzulichten, die bisher nur über unsere Köpfe davon geflogen sind
Schwanenfamilie in einem Versteck in einem Seitenarm des kleinen Kanals zur Villa Eden Peene
Tagesziel für heute nach 22 km: Die wunderschöne Villa Eden Peene
Hier finden regelmäßig Workshops von UrbanIndian statt „Bau Dir Dein eigenes Boot“ – wir kamen gerade dazu, wie vier Kanus und Kajaks entstehen
Mit Fass-Sauna – war auch jetzt im Sommer in Betrieb!
„Wildwechsel“ – Ringelnatter quert die Peene
Die durch die Renaturierung überfluteten Polder sind jetzt Wasservögelparadiese, hier für Vögel ganz in Weiß: Schwäne und Silberreiher
Am Tag 6 nochmal Zwischenstopp bei den Wikingergräbern von Menzlin
Biberfraßspuren
Biberburg
Eine Woche Naturgenuss und Flussabenteuer gehen zu Ende
Nach wenigen Paddelzügen taucht man ein in eine wunderschöne Flusslandschaft
Kontrastbild zur bisher völlig einsam erlebten Peene am Wasserwanderrastplatz Stolpe an der Peene – aber die liegen hier nur rum. Einziger Aufreger: Das Flusskreuzfahrtschiff Merlijn aus Dordrecht auf ihrer Fahrt von Berlin nach Malchin (Zur Beruhigung: Abends sind wir nochmal auf Bibertour gegangen und haben ihn 3x mal gleich neben dem Wasserwanderrastplatz und 1x mal genau nebem dem Flusskreuzer gesehen)
Auch heute wird wieder gesegelt – herrlich so ein Rückenwind :-)
Foto: Aart Kooper
Foto: Aart Kooper
Foto: Aart Kooper
Foto: Aart Kooper
Das Nest eines Schilfrohrsängers – vielleicht ist auch hier ein Kuckuck aufgezogen worden
Was Biberzähne so alles anstellen können, erklärt sich am besten am Präparat
Neugierige Kinderaugen schauen gespannt aufs Wasser
Der Morgennebel lichtet sich erst langsam
Schon an der Einstiegsstelle sehen wir die Nagespuren des Bibers
Blauer Himmel, Sonne satt = Stimmung top!
Sternstunde: Ein Eisvogel taucht ca. 20 m von uns entfernt immer wieder ins Wasser und fliegt zurück auf seinen Ansitz
Andere Fotografen liegen dafür einen ganzen Tag auf der Lauer, wir nehmen das mal so nebenbei mit ;-)
Alte Bäume sterben ab, neue wachsen nach
Im renaturierten Abschnitt mäandert die Recknitz mächtig durch ihr Tal
1. Boot mit Kamera, Heike und mir
2. Boot mit Kamera, Ton, Regie und Steuermann Harald Stypmann
Start am Tribseer Stadtwald
Ziel: Das wunderschöne Nehringen
Die Trebel
Holzzugbrücke über die Trebel – historische Grenze zwischen Mecklenburg und Pommern
Biberspuren klein
Biberspuren groß
Selbst hier hat die Schloss-Unsitte schon Nachahmer gefunden…
Bei noch mal deutlich über 20 Grad (und das Ende September) kam sofort Lust auf, in die Boote zu steigen.
Man sitzt gemütlich am Wasserwanderrastplatz und weit über einem kreisen die Seeadler.
Ein Häuschen schmucker als das andere in Nehringen!
Die Kirche von Nehringen
Das Gutshaus in Keffenbrink sieht gruselig aus und steht leer, aber die Stallanlagen aus Feldstein sind von besonderer Schönheit.
Überraschung auf dem Rückweg: Quittenbäume
Heute mal nicht im Dienst :-)
Blick vom neuen Deich in das nun zur Renaturierung bereite Gebiet zwischen Strand und Deich: Hier entsteht ein von jeder Nutzung freigehaltenes Gebiet aus Strandseen, Mooren, Röhrichten und Mischwald.
1x im Jahr Betreten erlaubt (natürlich nur im Rahmen einer geführten Wanderung)
Der alte Deich, der an einigen Stellen geschlitzt wird, Meerwasser wird bei Sturmfluten eindringen können.
Malbaum – die Höhe lässt auf Rotwild schließen
Übertrifft den wilden Weststrand noch um einiges an Schönheit: Auch hier ist Abtragungsgebiet, die Küste verliert jedes Jahr einige cm.
Und man wird belohnt mit einer magischen Wildnis am Ostseestrand!
Auf dem Weg zum Darß
That made my day! ;-)
Wir wollen in Richtung Nothafen – da haben wir bisher immer was gefunden
Ungewohnter Anblick: Vom Strand ist nicht mehr viel zu sehen, Unmengen an Seegras ist durch den Sturm angespült worden
Da liegt der „Brocken“ plötzlich und unerwartet
Erstmal konnte ich nur Hühnergötter als Glücksbringer verschenken
Der Vorteil, wenn man Journalisten führt: Man bekommt gutes Fotomaterial! ;-)
Zum Glück hatte Carolyne noch Nicole vom Tourismusverband FDZ an ihrer Seite, die sie unterhielt, während ich nach Bernstein Ausschau hielt
Der Stamm sollte mit ins Wasser. Dumm nur, dass er versucht hat, ihn durch den Wildschutzzaun zu ziehen. Da der Durchmesser größer wurde, blieb er stecken – mal sehen wie er das Problem löst.
Einladend für einen gesunden Urlaub: Die Wasserburg Turow
Ein kleiner Staudamm lässt dem Biber mehr Wasser im Revier und den Burgbewohnern mehr Wasser im Teich
Von wegen er mag keine Eichen – scheint hier eher Grundnahrungsmittel zu sein
Auf den ersten Blick etwas erschreckend dieser Kahlschlag, aber es ist nur an dieser einen Stelle und hört nach 10 m von der Wasserkante auch auf.
Die sind erst kürzlich gefallen, das Laub an den Kronen verrät es.
Hier wird scheinbar nur Zahnpflege betrieben. Um diesen Baum noch zu schützen, reicht es, etwas Maschendraht um den Stamm zu legen.
Zweites Objekt der Begierde: Meerglas
Die gesamte Ausbeute auf einen Blick
Langsam werden sie größer ;-)
… und zu finden!
Genau hier könnte Bernstein dabei sein…
Und ganz schnell ist man nicht mehr allein, wenn man sich bückt und anfängt zu suchen…
Ja, das sieht schon mal interessant aus…
Und auch Hühnergötter lagen uns zu Hauf zu Füßen: 60 Stück haben wir aufgehoben und aufgefädelt. Kleines Highlight unter dem Treibholz waren zwei Pfeiffenköpfe!
Die schönsten Meerglasfunde vom Wochenende auf einen Blick
Der Farbe und Form nach schon was Besonderes
Aber das ist nicht zu toppen: Es handelte sich einst um ein Fläschchen „Antisolan Nusshautöl” – ein Sonnenöl der Herbacin KG aus Wutha (DDR), Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre verkauft. WOW! Dann war die Scherbe vielleicht fast 50 Jahre in der Ostsee
Bibertheorie an Land: Das Schädelpräparat macht deutlich, was die Zähne so bewerkstelligen können
Biberfell mit Kelle: 23.000 Haare pro cm² machen den Pelz besonders wasserdicht
Lösungsversuch der Bahn: Metallgitter in der Sohle und am unteren Ende der Böschung, damit der Biber keine Röhren mehr in den Bahndamm gräbt (hier aber schlecht ausgeführt)
Biberdamm am Teufelsgraben. Der entwässert den Ahlbecker Seegrund (ein ehemaliger See, der im 18. und 19. Jh. trockengelegt wurde, um neues Siedlungsgebiet zu gewinnen). Jetzt rächt sich das, weil ein Biberstaudamm die Ortschaften davor unter Wasser setzen würde (zumindest die Keller). Derzeitige Lösung: Mitarbeiter des Wasser- und Bodenverbandes müssen 2x pro Woche die Höhe des Damms begrenzen.
Biberdamm in der Nähe eines Bahndamms. Das angestaute Wasser ist gar nicht das Problem. Aber der Biber staut ja dort an, wo er wohnt und in diesem Fall hat er sich im Bahndamm eingenistet. So ein Bau stürzt auch mal ein (z.B. durch die Vibrationen der darüberfahrenden Züge) und plötzlich war zwischen den Bahnschwellen ein Loch…
Vorschlag der Naturpark-Ranger: Dem Biber an dieser Stelle die Nahrungsgrundlage entziehen (Bäume fällen), dann siedelt er von allein um.
Nebeneffekt von Staudämmen bei sandigen Böden: Das gestaute Wasser sucht sich links und rechts einen Weg und die sandige Böschung stürzt immer weiter ein.
Um dann ein Stückchen weiter völlig ungestört weiterzuknabbern, wir treiben einfach vorbei…
Auf dem Rückweg ist unser Biber wieder ganz überrascht, hält beim Fressen inne…
Auf viele solcher schönen Abende in diesem Jahr!
Plötzlich sind es über hundert Kraniche, die neben uns in den Recknitzwiesen ihren Schlafplatz aufsuchen
Tolles Farbspiel – die empfindliche Kühle sieht man zum Glück nicht
Dann kommen wir ihnen zu dicht und sie breiten ihre Schwingen aus
Der letzte Sonnenstrahl trifft das Schwanenfederkleid
Wir paddeln weiter, wollen nicht weiter stören. Die nächsten Besucher ziehen direkt über unsere Köpfe…
Ah, da ist ja dieser „einer“ :-)
… und von dort aus der Deckung nach den Eindringlingen schauen
Erstmal ans andere Ufer schwimmen…
Überall sind seine Spuren unverkennbar
Hier hat einer ganz schön was weggeknabbert
Die Bäume noch nicht ganz belaubt wieder, aber schon wieder eine wunderschöne Abendstimmung
Und: Hier ist auch einer zu Hause!
Vorteil der noch unbelaubten Weiden: Man kann die Biberburg sehen
1. Genussstation: Verschiedene Schafskäsen vom Schaf- und Ziegenhof Palmzin
Informativer Stopp am Wegesrand: Kirche, Schloss und Schlosspark Semlow
2. Genussstation: Senfmühle Schlemmin – Senfmüller Michael Kostross erklärt uns den besonders schonenden Herstellungsprozess
Senfmühle Schlemmin: Über 30 Sorten Senf zum Probieren!
3. Genussstation: LandHof Eixener See – Ulrike und Marc Nettebrok lieben und leben Landwirtschaft
Vielfältige Verkostungsangebote von Wurst und Schinken
Aus dem Hofladen wurde noch so manches mitgenommen…
4. Genussstation: Süßes & Pikantes vom Rosenlöwe – Frank Maydell bewirtet uns u.a. mit Basilikum- und Rosensirup wahlweise mit Prosecco oder Wasser, Brombeer- oder Löwenzahnlikör – da tropft der Zahn!
Zum Wohl!
5. und finale Genussstation: Ein Marlower Bier – naturbelassen und unfiltriert.
Wir rollen wieder gen Marlow zurück…
Lecker, oder? War ganz schnell weg [Foto: Frank Maydell]
Wurst und Schinken vom LandHof Eixener See
So macht Einkaufen noch Spaß! [Foto: Frank Maydell]
Auch mit im Angebot: Gesundbutter (Malve, Schafgarbe und Giersch) und Pesto vom Wiesenschaumkraut zu Brot vom Bäcker Bartelt aus Schlemmin
5. und finale Genussstation: Ein Marlower Bier – naturbelassen und unfiltriert.
Erste Funde im Abendsonnenlicht
Grün ist nicht gleich grün :-)
Irre – wo sieht man schon so ein schönes Blau?
Schon mal lila Meerglas gesehen? Was es wohl einmal war?
Zweifarbiges Glas – auch etwas ganz Besonderes
Eingeschlossene Verunreinigung – vielleicht durch ein Lagerfeuer entstanden?
Kleine Schmuckstücke hat die Ostsee an den Strand geworfen
Kobaltblau lässt das Finderherz höher schlagen
„METALLPUTZ“ lässt sich entziffern. Aber keine Firma finden, die Metallputzmittel in Glasflaschen vertreibt!?
Reste einer Lysol-Flasche der Hamburger Chemiefirma SCHÜLKE & MAYR, wahrscheinlich frühes 20. Jh.!
Dieser Flaschenboden bleibt zunächst ein Rätsel…
Auch noch ohne Befunde…
Apothekerflasche vielleicht?
Eine kleine Schnapspulle, wahrscheinlich aus Schweden – PLM gehörte zum schwedischen Konzern AB Platmanufaktur, der mehrere Glashütten besaß.
Nebenbei gingen immer wieder auch schönste Hühnergötter ins „Netz“ bzw. in die Tasche ;-)
Natürlich haftet der Blick beim Meerglassuchen nicht nur am Boden!
„Auswertung“ daheim…
Die schönsten Stücke nochmal ins Licht gerückt (das schöne lila in der Mitte)
MMM – Meerglas mit Muster
Nicht nur an Flaschenböden sind Schrift und Zahlen, die ihre Herkunft manchmal verraten
Der idyllisch gelegene Kräuterhof Carlsthal
Traumhafte Aussichten vom Recknitzberg ins Flusstal
Bärlauch in Insellage
Hier ist über dem Fotografen ein Kormoranschlafplatz
Ein Beutelmeisennest aus dem Vorjahr
Biberspuren direkt an der Zecheriner Brücke
Auch festlandseitig am Peenestrom ist Meister Bockert aktiv
Von wegen nur in Flüssen beheimatet: Am Ufer des Achterwassers nagt auch der Biber
Besiedelter Müll
Haubentaucher mit Beute
Die Kegelrobben sind in der südlichen Ostsee wieder anzutreffen
Lachende (?) Lachmöve
Gemächlicher Inselverkehr
Wichtige Bienennahrung
Seeadlerpärchen
Gewöll am Wegesrand
Am Ende des Ostzingst erheben sich die mächtigsten Weißdünen an der deutschen Ostseeküste – bis zu 14 m hoch!
Am Darßer Ort bildet sich ständig neues Land – ein Holzbohlenweg lädt zum Erkunden durch diese einzigartige Dünenlandschaft ein.
Blick auf den Großen Werder – wenn man Geduld mitbringt, taucht plötzlich Rot- und Schwarzwild auf, Graureiher, Seeadler, Kraniche… ein spannendes und lebendiges Habitat!
Beoabachtungsplattformen am Prahmort auf dem Ostzingst
Es gibt mehrere Beobachtungstürme mit immer neuen Perspektiven
Die hohen Dünen im Hintergrund überragen manche Bäume
1. Station: Verschiedene Käsen und Wurst von der Dorfschäferei Palmzin
Andi & Michi haben mit ihren Schafen viel Arbeit, aber auch viel Freude
2. Station: Senfmühle Schlemmin – hier: schwarze Senfsaat
Und nach der Führung zum Produktionsprozess ran ans Verkosten: Über 30 Sorten stehen bereit!
Im Hofladen gibt’s die Erzeugnisse aus der eigenen Landwirtschaft – und nur hier!
4. Station: Der Rosenlöwe empfängt uns am Wasserwanderrastplatz Marlow mit allerlei fruchtigen (und geistigen) Getränken
5. Station: Marlower Brauerei – erst mit einer Führung durch die Brauerei…
… und anschließend mit einer Verkostung im Brauhaus „Zur alten Faßfabrik“
Marlower Dunkel und 1x Himbeer-Fassbrause für den jüngsten Mitradler
Dazu einen herzhaften Snack im Brauhaus – was für eine Schlemmerei den ganzen Tag!
3. Station: Wurst & Schinken vom LandHof Eixener See
Erster Stopp an der Schulenberger Burg, einem alten slawischen Burgwall
Frau Lück empfängt uns zu einer Führung durch das Salzmuseum Bad Sülze
… und ein kleiner Imbiss mit verschiedenen Salzen zum Würzen
3. Stopp: Baltic Distillery – auch hier ist probieren angesagt!
„unter Verwendung von (Dettmansdorfer) Neutralalkohol“
Gegenverkehr vom ScanHaus Radrennen
Auch hier begegnen uns Räder…
Da ist kein Platz mehr, wir müssen runter von der Straße!
Ausklang am Marlower Markt mit Bratwürsten vom Fleischermeister Käding aus Bad Sülze…
Verkostung von Weinen, Ketchups, salzigen Apfelringen u.a. Köstlichkeiten
Nächster Stopp: Luwe Regional
… und naturbelassenem Marlower Bier
Hier nicht mit im Bild, aber bestimmt im Filmbeitrag: Einen Teil der Zutaten haben wir vorher rund um den Recknitzberg erstmal selbst gesammelt: Sauerampfer, Wiesenkerbel, Giersch, Brennnessel (für Wildkräuterbrot und -butter sowie den Kräutermantel für den Zander), Pilze (für das Wildgulasch), Brombeeren (für das Dessert) und auch Meerrettich gestochen (für den Fisch).
Ja, richtig gesehen: Das Gemüse (Paprika, Aubergine, Porree) liegt einfach mitten in der Glut!
Erster Moment, dass alle mal sitzen – das Gulasch von der Frischlingskeule ist fertig – das Fernsehen fragt sofort, wie es schmeckt ;-)
Das Wildgulasch im Dutch Oven braucht ein Weilchen, der Zander in Alufolie auch – Zeit für ein Bierchen, natürlich ein Marlower Bier!
Inzwischen (das Fernsehen ist schon weg) sind wir bei den Dessertgängen angelangt: 1. Gang = Bratäpfel vom Recknitzberg im Dutch Oven (mit Vanilleeis aus den Beständen des Sonntagscafés des Natur- und Erholungshof Recknitzberg), 2. Gang = Eierkuchen aus dem Deckel des Dutch Oven mit Karamellcreme (2 h im sprudelnden Wasser über dem Feuer zubereitet), garniert mit frischen Brombeeren.
Auch die Forelle ist direkt dem Feuer ausgesetzt